Fahrschule Mai

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Fahschule Mai seit 1981

Michael Weber verstärkt als neuer Fahrlehrer unser Team

Erwin Mai

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Heute möchten wir euch unseren neuen Kollegen vorstellen, der nach erfolgreich abgeschlossener Fahrlehrerprüfung nun am Standort Hermeskeil aktiv ist.
Er möchte sich hier vorstellen und dazu haben wir ihm einige Fragen gestellt, damit ihr ihn besser kennenlernen könnt.

𝐒𝐭𝐞𝐥𝐥 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐤𝐮𝐫𝐳 𝐯𝐨𝐫:

Ich bin 37 Jahr und wir haben eine 9 jährige Tochter. Ich war viele Jahre im Vertrieb im Bereich E-Commerce. Meine Hobbies sind Motorradfahren, Filme & Serien im Heimkino, zudem etwas Videogames und Mountainbiking zum beruflichen Ausgleich.

𝐖𝐢𝐞 𝐤𝐚𝐦 𝐞𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐰𝐮𝐧𝐬𝐜𝐡 𝐅𝐚𝐡𝐫𝐥𝐞𝐡𝐫𝐞𝐫?

Ich fand den Beruf schon während der eigenen Fahrerlaubnisausbildung interessant. Damals waren allerdings die Zugangsvoraussetzungen noch anders und man benötigte unter anderem die Klassen B/BE, A und C/CE und das war für mich zunächst nicht möglich. 2018 wurde das Fahrlehrergesetz angepasst und die Voraussetzungen geändert, was ich im Kontakt mit der Fahrschule Mai erfuhr. Und zack, da bin ich und habe auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen.

𝐊𝐚𝐧𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐮̈𝐡𝐫𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐧? 𝐔𝐧𝐝 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐣𝐚, 𝐰𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐢𝐧 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧/𝐠𝐞𝐧𝐚𝐮 𝐬𝐨 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧?

Ich kann mich ehrlich gesagt kaum an meine Fahrausbildung erinnern, was ich aber weiß, dass ich immer Spaß in meinen Fahrstunden hatte und das möchte ich meinen Fahrschülern auch bieten. Spaß und Freude an der Ausbildung und die Menschen sicher auf die Straße zu bringen.

𝐖𝐢𝐞 𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞 𝐰𝐚𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐫 𝐚𝐦 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐛𝐳𝐰. 𝐰𝐚𝐬 𝐟𝐢𝐞𝐥 𝐝𝐢𝐫 𝐚𝐦 𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧?

Vom ersten „Schultag“ (wie lustig das klingt) bis zur mündlichen Fachkundeprüfung sind ziemlich genau 10,5 Monate vergangen. Nun folgen noch mindestens 4 Monate Ausbildungspraktikum in der Fahrschule mit abschließenden Lehrproben und dann bin ich vollwertiger Fahrlehrer. Besonders gut hat mir der Zusammenhalt in der Gruppe bei uns gefallen. Wir haben gemeinsam gelacht, geflucht, gelernt und uns gegenseitig angespornt. Im Bereich des Verkehrsrechts habe ich mich ehrlich am wohlsten gefühlt, etwas trocken das Thema aber trotzdem ist mir der Part am leichtesten gefallen.

𝐖𝐢𝐞 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐮 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐚𝐡𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞 𝐌𝐚𝐢 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐠𝐞𝐟𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐄𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤 𝐯𝐨𝐧 𝐢𝐡𝐫?

An die Fahrschule Mai kam ich durch den Wunsch, günstiger auf die Arbeit fahren zu können. Die hohen Spritpreise im vergangenen Jahr haben mich genervt und deswegen habe ich die B196 Erweiterung für die Klasse B gemacht mit der ich 125er fahren durfte. Mein Fahrlehrer hat mich während der Ausbildung dann darauf angesprochen, ob ich nicht Interesse am Beruf des Fahrlehrers hätte, da er mich von meiner Art her an seinem Platz gesehen hatte. Nach einem kurzen Gespräch mit Erwin und Tina, ein paar Telefonaten mit der BAFöG-Stelle Trier und einem Besuch beim Verkehrskolleg Saarbrücken, habe ich 4 Wochen später den Sack zu gemacht. Dann Ausbildungsverträge unterschrieben und den alten Job gekündigt. Für mich wohl die beste 

Entscheidung, die ich treffen konnte. Denn ich habe unglaublich viel Spaß, während ich viele neue Menschen kennenlerne und ihnen währenddessen das Fahren und Zurechtfinden im Straßenverkehr beibringen kann. Dazu kommt eine wirklich tolle Fahrschule mit einem Team, das mich vom ersten Tag an unterstützt hat. Alle haben mich so herzlich aufgenommen und mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden (bzw. tun es immer noch). Hier fühle ich mich wie zuhause!

𝐖𝐢𝐞 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐝𝐮 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐚𝐡𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞 𝐌𝐚𝐢 𝐳𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐠𝐞𝐟𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐄𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤 𝐯𝐨𝐧 𝐢𝐡𝐫?

An die Fahrschule Mai kam ich durch den Wunsch, günstiger auf die Arbeit fahren zu können. Die hohen Spritpreise im vergangenen Jahr haben mich genervt und deswegen habe ich die B196 Erweiterung für die Klasse B gemacht mit der ich 125er fahren durfte. Mein Fahrlehrer hat mich während der Ausbildung dann darauf angesprochen, ob ich nicht Interesse am Beruf des Fahrlehrers hätte, da er mich von meiner Art her an seinem Platz gesehen hatte. Nach einem kurzen Gespräch mit Erwin und Tina, ein paar Telefonaten mit der BAFöG-Stelle Trier und einem Besuch beim Verkehrskolleg Saarbrücken, habe ich 4 Wochen später den Sack zu gemacht. Dann Ausbildungsverträge unterschrieben und den alten Job gekündigt. Für mich wohl die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Denn ich habe unglaublich viel Spaß, während ich viele neue Menschen kennenlerne und ihnen währenddessen das Fahren und Zurechtfinden im Straßenverkehr beibringen kann. Dazu kommt eine wirklich tolle Fahrschule mit einem Team, das mich vom ersten Tag an unterstützt hat. Alle haben mich so herzlich aufgenommen und mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden (bzw. tun es immer noch). Hier fühle ich mich wie zuhause!

𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐞𝐦𝐩𝐟𝐢𝐞𝐡𝐥𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐣𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧, 𝐝𝐞𝐧 𝐅𝐮̈𝐡𝐫𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧 𝐳𝐮 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧?

Die heutige Zeit ist sehr anspruchsvoll und das Fahren, egal ob auf 2 oder 4 Rädern, bringt ein Gefühl von Freiheit und lässt auch mal das Negative in den Hintergrund rücken. Und zusätzlich bringt die Fahrerlaubnis auch vielleicht noch die ein oder andere Jobchance mit sich.

𝐖𝐚𝐬 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐦𝐚𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐢𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐅𝐚𝐡𝐫𝐥𝐞𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧?

Ausbildung in lockerer & stressfreier Atmosphäre, eine große Portion Spaß und immer mit einem offenen Ohr für die Belange meiner Fahrschüler.

𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐞𝐡𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭𝐚̈𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭?

Mmh, schwierig zu beantworten in der aktuellen Zeit. Serienmäßiges autonomes Fahren werde ich wohl nicht mehr erleben und den aktuellen Trend mit Elektrofahrzeugen sehe ich nicht mehr in ferner Zukunft. Ich denke, dass es eher in Richtung grünem Wasserstoff oder einem anderen Kraftstoff geht, der vermutlich bereits in einer Schublade fertig liegt und nur noch herausgeholt und etabliert werden muss.

𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐮̈𝐧𝐬𝐜𝐡𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐡𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞 𝐌𝐚𝐢 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐟𝐮̈𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭?

In erster Linie wünsche ich uns allen Gesundheit und weiterhin viel Spaß an der Arbeit. Und dass wir noch viele, viele Jahre erfolgreich unsere Fahrschüler auf die Straße bringen.

Das Interview führte Dirk Adams.

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